Mike Banasiuk
Mein Name ist Mike Banasiuk, 48 Lenze jung, verheiratet und Vater einer 15 jährigen Tochter und eines 18 jährigen Sohnes. Ich wohne schon immer in unserer schönen Riedgemeinde und fühle mich dabei auch sehr wohl. Seit meiner Kindheit bin ich Mitglied in verschiedenen Vereinen und unterstütze dort wann und wo es geht. 30 Jahre aktiver Handballer, viele Jahre Volleyball als Spieler und Trainer markieren meine sportliche Seite. Fast 20 Jahre war ich als Betreuer beim Jugendzeltlager dabei. Im Angelsportverein engagiere ich mich seit über 30 Jahren und bin dort mittlerweile Vorstandsmitglied. Daneben betreibe ich die Hobby-Imkerei was mein Engagement in und für die Natur wohl am deutlichsten zeigt. Nach mehreren Jahren als Vermessungsingenieur, absolvierte ich ein Studium an der hessischen Polizeischule zum Polizeibeamten.
Schon immer wollte ich mich für meine Heimatgemeinde engagieren und entschloss mich deshalb vor mittlerweile 10 Jahren für eine Kandidatur zum Gemeindevertreter. Dank der Unterstützung der Wählerinnen und Wähler wurde aus dem Wunsch Wirklichkeit. Mir ist es wichtig und es macht mich stolz ein Teil, ein Teil dieser Gemeinde zu sein. Sehr gerne will ich mich weiterhin für unsere Gemeinde und Ihre Bürgerinnen und Bürger einsetzen.
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Waltraud Korffmann
Mein Name ist Waltraud Korffmann, ich bin verheiratet, 65 Jahre alt, habe einen Sohn und zwei Enkel. Geboren bin ich in Gernsheim und wohne schon seit 41 Jahren mit meinem hier gebürtigen Ehemann, der aus der ehemaligen Bäckerei Korffmann in der Beinstraße stammt, in Groß-Rohrheim. Nach meiner Ausbildung habe ich 18 Jahre bei der Firma Behn in Gernsheim gearbeitet. Anschließend wechselte ich zur Firma Schüco in Groß-Rohrheim, wo ich auch da bis zur Schließung der Niederlassung 25 Jahre als Assistentin der Niederlassungsleitung tätig war. Durch meine langjährige berufliche Tätigkeit kenne ich natürlich viele Groß-Rohrheimer und bin mit dem kleinen Ort sehr verbunden.
Was mir hier fehlt, ist einfach ein schön gestalteter Ortsmittelpunkt, für junge und ältere Menschen, wo man sich treffen, das Miteinander stärken, gerne auch im Sommer dabei draußen sitzen kann, auch ein paar Geschäfte mehr würden dem Ort mehr Charakter geben. Die Natur und der Umweltschutz liegen mir sehr am Herzen. Durch viele tägliche Spaziergänge mit unserem Hund sieht man doch einiges, das im Argen liegt. Hier würde ich mich gerne mehr einbringen.
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Wir bringen Glasfaser nach Groß-Rohrheim!
Mit dieser Überschrift wirbt das Elektrizitätswerk Rheinhessen AG (EWR) für den Glasfaserausbau in Groß-Rohrheim. In den ver-gangenen Tagen war der vom EWR beauftragte Vertriebspartner in Groß-Rohrheim unterwegs und versuchte neue Kunden dafür zu gewinnen. Leider kommen dazu derzeit jedoch nur rund 70 Haushalte in Frage. Wir haben darüber berichtet. Weder vom EWR noch vom Vertriebsunternehmen gibt es eine Information, wann das restliche Groß-Rohrheim in den Genuss von Glasfaser kommen soll. Mancher Internetanschluss in Groß-Rohrheim ist derzeit okay. Aber wird das auch in 1-2 Jahren noch so sein, wenn immer mehr Leistungen nur noch übers Internet angeboten werden? Wenn die Zahl der Heimarbeitsplätze deutlich zunimmt, wenn Home-Schooling Teil des regulären Unterrichtes wird und wenn das Online-Zugangsgesetz Ende 2022 umgesetzt ist? Wir sind der Meinung, dass Abwarten keine Lösung sein kann und bitten Gemeindevorstand und Bürgermeister umgehend tätig zu werden.
Am Beispiel der Kleinstadt Grebenau im Vogelsbergkreis zeigen wir auf wie das funktionieren kann. Grebenau hat rund 2.650 Einwohner und besteht aus sieben Ortsteilen. Das Internet ist dort Leistungsschwächer als der Durchschnitt der Anschlüsse bei uns. Bürgermeister Lars Wicke, Gemeindevorstand und Gemeindevertretung haben erkannt, dass stabiles, leistungsfähiges Internet immer wichtiger wird und es künftig nicht mehr ohne geht. Im April 2020 fanden erste Gespräche mit einem auf die Herstellung eines Glasfasernetzes spezialisierten Unternehmen statt. Ziel war es, so vielen Haushalten wie möglich den kostenlosen Anschluss an das neue Glasfasernetz zu ermöglichen. Im Mai stimmte die Gemeindevertretung dem Vorschlag zu und in den drei folgenden Monaten wurden alle Haushalte dazu befragt. Eine 30Prozentige Zustimmung hätte ausgereicht um das Bauvorhaben zu starten Letztlich haben aber 62% der Haushalte einem Glasfaseranschluss zugestimmt und entsprechende Vorverträge unterschrieben. Am 28. Januar, also vor 10 Tagen wurde mit den Bauarbeiten begonnen, die übrigens auch für die Gemeinde Grebenau selbst kostenfrei ausgeführt werden. Weshalb machen wir das in Groß-Rohrheim nicht genau so?
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Melissa Lenz
Mein Name ist Melissa Lenz, ich bin 18 Jahre alt und hier in unserer Gemeinde aufgewachsen. Derzeit besuche ich die Geschwister-Scholl-Schule in Bensheim, die ich voraussichtlich 2022 mit dem Abitur verlassen werde. Seit 2014 bin ich Mitglied im Roten Kreuz, da es mir sehr wichtig ist, Menschen zu helfen und soziale Verantwortung zu übernehmen. Deshalb habe ich beschlossen mich nun auch politisch bei den Bürgern für Groß-Rohrheim zu engagieren. Ich denke, dass ich durch mein Alter Groß-Rohrheim für die Zukunft modern mitgestalten kann. Es liegt mir sehr am Herzen, Groß-Rohrheim für junge Menschen attraktiver zu machen und für die Älteren lebenswerter, unter anderem durch die Verbesserung des öffentlichen Personennahverkehrs, aber auch durch kulturelle Angebote. Dies jedoch immer mit dem Gedanken, das Klima und die Umwelt zu schützen.
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