Edmund Korffmann
Mein Name ist Edmund Korffmann, ich bin verheiratet, habe einen erwachsenen Sohn und 2 Enkelkinder. In Groß-Rohrheim bin ich geboren, aufgewachsen und zur Schule gegangen. Bis zu meinem Ruhestand war ich als Material Manager bei einem großen japanischen Technologiekonzern in Hannover beschäftigt. Seit ein paar Jahren engagiere ich mich bei den Bürgern für Groß-Rohrheim, um den dörflichen Charakter unseres Ortes zu erhalten und die Gemeinschaft zu fördern. Was mir in Groß-Rohrheim fehlt, sind die langfristigen Perspektiven, wir fahren permanent auf Sicht, denken zu kurzfristig und zu klein. Wir haben versäumt den Bahnhof zu kaufen, investieren anschließend ein Vielfaches in Pavillons und Toiletten für den Bauernmarkt und im nächsten Moment denken wir schon darüber nach, uns jede Möglichkeit zur Schaffung einer Ortsmitte durch den Verkauf der ehemaligen Gärtnerei Kirsch zu nehmen. Um den Zusammenhalt und die Gemeinschaft zu stärken, braucht es Stätten der Begegnung und keine Mietwohnungen an der Allee. Dazu gibt es das neu erschlossene Baugebiet. Wir alle sollten darüber diskutieren,, wie Groß-Rohrheim in den nächsten 5 - 10 Jahren aussehen soll und alle Aktivitäten daran ausrichten. Weil, wer nicht weiß wohin er will, darf sich nicht darüber wundern, wo er ankommt. Lassen sie uns gemeinsam im Sinne der Gemeinschaft handeln. Mit Phantasie und Engagement erreicht man seine Ziele.
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Svenia Banasiuk
Mein Name ist Svenia Banasiuk, ich bin verheiratet und habe zwei Kinder. Seit 2015 bin ich Mitglied der Gemeindevertretung und leite den Ausschuss für Sport, Kultur- und Jugendfragen. In meiner Freizeit spiele ich gerne Tennis. In der Gemeindevertretung und bei den Freien Wählern arbeite ich sehr gerne mit, weil mir die Menschen des Ortes am Herzen liegen und es nicht in erster Linie um "Politik machen" geht. Es ist zwar nicht einfach, alle Richtlinien, Budgetierungen und Vorgaben im Auge zu behalten, aber aus dem kleinen Spielraum, den wir haben, das Beste herauszuholen und Erfolge zu verzeichnen treibt mich an, die Interessen von möglichst vielen Groß-Rohrheimer*Innen zu vertreten. Wenn man dann für eine gelungene Aktion auch mal Lob bei einem Spaziergang durchs Ort bekommt, weiß man wieder, warum man sich ehrenamtlich engagiert.
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Sportstättenplanung und Bewegungsparcour
Seit Monaten dümpeln die beiden Themen und die erforderliche Entscheidungen vor sich hin. Vehement hatten wir uns dafür eingesetzt, dass das bei der gestrigen Ausschusssitzung beraten wurde. Und so war es dann auch. Das Planungsbüro stellte im Rahmen der öffentlichen Sitzung die letzte Planung vor und der Ausschuss einigte sich zum Bewegungsparcour auf eine Empfehlung. Demzufolge kann die Gemeindevertretung in ihrer Sitzung am 15.02. eine Entscheidung treffen und es könnte tatsächlich bald losgehen. Nicht so gut sieht es dagegen für den Winterrasenplatz aus. Auch nach einer Diskussions- und Planungsphase von deutlich über einem Jahr fehlt es an einer verlässlichen Kostenschätzung. Ursprünglich war von 210.000 Euro die Rede. Dann waren die Kosten auf rund 315.000 Euro und anschließend auf deutlich über 400.000 Euro geklettert. Bei der gestrigen Sitzung wurde die Veranschlagung dann auf rund 330.000-350.000 Euro reduziert. Allerdings wurden dazu auch Leistungen aus der Kalkulation herausgenommen, bei denen unklar ist, ob sie am Ende nicht doch wieder hinzugerechnet werden müssen. Eine sehr unschöne und insbesondere für den FC Alemannia unbefriedigende Situation, die schon längst hätte geklärt werden müssen.
Laufparcour und Fitnessanlage Übersicht
Geräteausstattung
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